Vorstandswahl der IG Brühler Künstler

Kürzlich trafen sich die Mitglieder der IG Brühler Künstler erstmalig nach langer Coronapause wieder. Auf der Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand wählen. Die erste Vorsitzende Judith Klein und auch Peter Rees als zweiter Vorsitzender, sowie Gabriele Vorbrodt wurden wieder gewählt. Neu hinzu kam Ulrike Hagenkort, die künftig die Finanzen verwaltet.

Viel ist passiert in den letzten beiden Jahren, und es war für die Brühler Künstlerinnen und Künstler nicht immer leicht, die Motivation für anstehende Aufgaben zu finden.

Brühler Kunst-Walk

Wer die Brühler Innenstadt spielerisch kennenlernen möchte und interessiert ist an Kunst wie auch ihrer Hintergrundgeschichte, kann sich freuen.  Denn die neue Entdeckungstour „Brühler Kunst-Walk“ beleuchtet verschiedene öffentliche Kunstwerke in unserer Stadt.

Beginnend an der Straßenbahn-Haltestelle „Brühl-Mitte“ (Fahrtrichtung Bonn) führt die 3,1 Kilometer lange Tour vorbei an ausgewählten künstlerischen Orten quer durch die historische Brühler Innenstadt. An jeder Station gilt es Fragen zu beantworten oder Aufgaben zum ortsansässigen Kunstwerk zu lösen, um den künstlerischen Spuren weiter folgen zu können.

Malaktion wird wiederholt

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr wird die Malaktion wiederholt.

Neuerscheinung „Buddha lebt”

Auf 265 Seiten bringt der Brühler Autor Dieter W. Kremer den Leser auf verständnisvolle Weise dem Buddhismus und vielem, was dazu gehört, in sieben Kapiteln näher.

ZOOM-Kino

Brühler Filmtage und Dokus
„Trotz aller Widrigkeiten gibt ZOOM weiter Vollgas und bietet weiterhin ein volles Kinoprogramm an, nicht zuletzt dank der tollen Unterstützung seiner Mitglieder”, freut sich ZOOM-Vorstand Hans-Jörg Blondiau. Selbstverständlich werden im ZOOM Kino die aktuellen Vorgaben der Corona-Schutzverordnung konsequent umgesetzt.

„Deshalb hatten wir in den letzten Wochen und Monaten auch sehr gute Besucherzahlen, weil sich die BesucherInnnen im Kino sicher fühlen. Das bestätigt sich auch darin, dass nicht ein einziger Corona-Fall auf den Kinobesuch zurückzuführen ist”, meint Hans-Jörg Blondiau.