Max Ernst Stipendium 2017

Serena Alma Ferrario erhält das Max Ernst Stipendium 2017. Das entschied die Jury kürzlich. Es ist die 47. Vergabe des bedeutenden Kunstpreises. Die in Braunschweig lebende und arbeitende Serena Alma Ferrario wurde 1986 in Crema, Italien, geboren. Sie studiert seit 2010 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Dort ist sie Meisterschülerin bei Frau Prof. Asta Gröting. 2013 erhielt sie bereits ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Im Rahmen ihres durch das Erasmus Stipendium ermöglichten Aufenthaltes in Rumänien entstand auch das zur Jurierung in Brühl eingereichte Video „Artist Disorder“. Ihre „Kofferinstallation“ sowie die Zeichnung „Die Anderen“ waren beim „Blick hinter die Kulissen 2017“ im Kapitelsaal des Rathauses  A zu sehen. Die Brühler Kunstpreisjury urteilt über die diesjährige Preisträgerin:

Gospelworkshop mit Carpe Diem

Am Samstag, den 29. April, veranstaltet Carpe Diem einen ganztägigen Gospelworkshop für interessierte Sänger/innen unter der Leitung von Stefanie Haberland. Mitmachen kann jeder, der Freude am Singen hat. Es werden Lieder aus dem Bereich zeitgenössischer Black Gospel erarbeitet, wobei keine Notenkenntnisse erforderlich sind. Stefanie Haberland versteht es mit ihrer engagierten, professionellen Chorarbeit nicht nur Begeisterung, sondern auch gesangliche Qualität zu vermitteln.

Projektsänger gesucht

Der Oratorienchor Brühl feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird am Sonntag, den 18. Juni, die „Messa da Requiem” von Giuseppe Verdi aufgeführt.

Oscar Shorts bei ZOOM

Am Mittwoch, den 22. Februar, präsentiert ZOOM ganz exklusiv als Deutschlandpremiere alle für die Oscar-Verleihung nominierten Kurzfilme auf der Leinwand. Alle Filme haben deutsche Untertitel.

Brühl gestern und heute

Wieder einmal öffnet die IG Altes Brühl in Kooperation mit dem Archiv der Stadt Brühl ihre Schatztruhe alter Fotos außerhalb des Internets. Präsentiert werden rund 50 Motive aus dem Brühler Stadtgebiet aus früheren Zeiten, denen Aufnahmen der heutigen Situation gegenüber gestellt sind. Einige der aktuellen Bilder sind  per Drohne aufgenommen worden.