Im persönlichen Gespräch: das Brühler Dreigestirn 2013

"Ob alt, ob jung, Jeck op Bröhl hält uns all’ in Schwung“

Wozu so ein 40. Geburtstag doch so alles gut sein kann. Vor zwei Jahren feierte Uwe Hoppe seinen runden Geburtstag. Er tat dies natürlich nicht alleine, sondern in großer Runde und dies auch noch auf der großen Haussitzung der Zuckerknöllchen, jener kleinen aber feinen Brühler Karnevalsgesellschaft, bei der er auch Mitglied ist. Genau wie seine Freunde Ralph Spandau und Thorsten Hägele. Die drei teilen nicht nur die Freude am Karneval, sie arbeiten auch unter alle zusammen quasi unter einem Dach und sie tanzen obendrein auch noch im Wetterstein Männerballett.

Gericht bestätigt Unzulässigkeit des Bürgerbegehrens

CDU: Trotz Bestätigung der eigenen Position Abstand von Neubaumaßnahme

Lesen Sie die aktuellen Pressemitteilungen
von CDU, FDP, SPD, Grünen und BVB
im vollständigen Wortlaut
der Zusendungen an den BBB:

 

Brühl-aktuell : Pro & Contra „100% Ökostrom ohne Aufpreis“

Brühl-aktuell : Pro & Contra
Stadtwerke Brühl GmbH

Ab 1. April 100% Ökostrom für alle Brühler ohne Aufpreis“


Die Redaktion des Brühler Bilderbogen möchte Ihre Leser umfassend über die aktuelle Webekampagne der Stadtwerke Brühl GmbH „Grünstrom“, deren vorab veröffentlichte Pressemitteilung „Ab 1. April 100% Ökostrom für alle Brühler Stromkunden“ und Informationen über die damit verbundene RECS-Zertifizierung informieren. Neben der Pressemitteilung der Stadtwerke Brühl GmbH erhalten Sie nachfolgendauch informative Links, diverse Stellungnahmen und Pressemitteilungen (auch von den Ortsverbänden der Brühler Parteien) zur Ihrer Meinungsbildung.
Die gesamte Rubrik wird in den nächsten Tagen mit aktuellen Beiträgen ergänzt.

 

Leserbrief als Kommentar: Phantasialand, Entschuldigung, ich hab da noch ein paar Fragen ...

haben Sie dieses Phänomen nicht auch schon einmal erlebt?

Leserbrief von M. Hillmann - Online-Special zur Juli Ausgabe 2010:

Da regt Sie eine Sache fürchterlich auf, und im nächsten Moment haben Sie es schon wieder vergessen. Nachdenklich frage ich mich, ob dies dafür verantwortlich ist, warum wir nur so unzureichend aus unseren Fehlern lernen.

Wir trauern um Henning Jäger

Der plötzliche Tod unseres langjährigen Steuerberaters Henning Jäger macht uns unendlich traurig und fassungslos. Sein Tod wirft viele persönliche Fragen auf und auch Fragen über unser gegenwärtiges Leben allgemein. Henning Jäger war seit der Geburtsstunde des Brühler Bilderbogen als Steuerberater mit an Bord.

Erinnerungen an Michael Jackson

Michael Jackson

Als ich vom Tod von Michael Jackson erfuhr, dachte ich spontan: „Vielleicht genau der richtige Zeitpunkt, um tatsächlich der unsterbliche King of Pop zu werden“. Dieser Gedanke klingt sehr zynisch, aber wer die letzten Jahre von Michael Jackson in den Medien rund um die Welt verfolgte, konnte eigentlich nur ein Gefühl gegenüber diesem Menschen aufbringen: Mitleid.

Brühler Festival „KONTUREN“ mit Anschluss an die Welt

Seit 2005 findet im idealen Ambiente des Max Ernst Museums Brühl im Rheinland das intenationale Konzert- und Meisterkursfestival KONTUREN statt. Der moderne Dorothea Tanning Saal mit über 300 Plätzen war seither bei fast allen Konzerten komplett besetzt, die Nachfrage an Konzertkarten steigt und so wurde offenbar mit der Zusammenstellung des Programms eine echte Marktlücke geschlossen. Der Klarinettist Ralph Manno ist Initiator und künstlerischer Leiter dieses Kammermusikfestivals, das an hochkarätige internationale Meisterkurse mit den teilnehmenden Musikern gekoppelt ist und vom 29. März bis zum 8. April stattfindet.

Professor Ralph Manno ... .. .

Der gebürtige Brühler, Professor Ralph Manno

Erinnerungen an Renate Schönhütte

Renate Schönhütte„Was fragt Ihr in diesem Monat“

Einmal im Monat treffen wir, die beiden Bilderbogen-Redakteure Bernhard Münch und Tobias Gonscherowski, uns vor dem Rathaus in der Brühler Innenstadt, um den Leuten ihre Meinung zu aktuellen Themen, zu lokalen Ereignissen oder zu eigenen Gewohnheiten zu entlocken. Dabei treffen wir ganz automatisch auch regelmäßig immer wieder Verwandte, Freunde und Bekannte, und Persönlichkeiten, die in Brühl jeder kennt und schätzt, die einfach zu Brühl gehören. Menschen wie Renate Schönhütte.

Interview mit Michael Ostrzyga, Leiter des Oratorienchores Brühl

"Ich versuche, den Chor mit jeder Probenphase und jedem Konzert über seine Grenzen hinaus zu führen."

 

BBB: Aus welcher Motivation heraus haben Sie die Leitung des Chores übernommen?

Michael Ostrzyga: Das oratorische Repertoire liegt mir sehr am Herzen. Singen ist sehr beglückend und Chorarbeit eine sehr intensive, unvergleichliche zwischenmenschliche Erfahrung.

Der Chor hat eine recht lange Tradition und es war für mich reizvoll, dieser Tradition in künstlerisch lenkender Weise anzugehören. Ich spürte großes künstlerisches Potential, welches ich nun versuche zu entfalten - aufgrund des Leistungswillen des Chores auch mit sehr großem Erfolg. Was ich vorher nicht wissen und nur ahnen konnte, aber nun eine wichtige Rolle spielt: Die Sängerinnen und Sänger in diesem Chor sind besonders, ich fühle mich Ihnen inzwischen in einer besonders starken Weise verbunden. Das Engagement hinter den Kulissen ist sehr groß, aber noch ausschlaggebender ist es, dass sie Ihre Tätigkeit im Chor lieben und ganz unabhängig von der musikalischen Arbeit ganz besondere Menschen sind. Das Können und Engagement des Oratorienchor Brühl verdient eine große Öffentlichkeit.

Der Standort Brühl gefällt mir, weil er zwar nahe an Köln und Bonn liegt, aber eben doch weit genug von dem dort (zumindest in Köln) herrschenden kulturellen Überangebot, zu dem ich selbst ja auch einen kleinen Teil beitrage, u.a. durch meine Tätigkeit an der Universität. Ich habe eine große Sympathie für die Stadt Brühl - die Atmosphäre im Grünen mit dem Schloß gefällt mir. Es ist eine Freude, hier kulturelle Akzente zu setzen.

 

Reisebericht und Programmvorschau

Bei bestem Sommerwetter erkundete die Kolpingsfamilie Brühl 1870 e.V. acht Tage lang vom Standort Ilshofen aus die einzigartige Kulturlandschaft der „Romantischen Straße" und des „Hohenloher Landes". Dabei lernte man die Städte Würzburg mit Residenz und Festung Marienberg, Rothenburg und Dinkelsbühl kennen. Das Kloster Schöntal mit dem Treppenhaus von Balthasar Neumann gehörte ebenso zum Programm wie die Schlösser in Langenburg, Schillingsfürst, Jagtshausen und das Deutschordensschloß in Bad Mergentheim. Besondere Höhepunkte waren die Erlebnisse der von Tillmann Riemenschneider geschaffenen Kunstwerke des Heiligblutaltars in Rothenburg, des Heiligkreuzaltars in Detwang und des von Matthias Grünewald geschaffenen Bildes der Stuppacher Madonna. Technikfreunde kamen im Deutschen Automuseum in Langenburg und in der Hammerschmiede in Gröningen nicht zu kurz. Naturfreunde hatten Ihre Freude an der Flugvogelschau auf Schloß Schillinsgfürst. Ein Besuch der Götzenburg mit der „Eisernen Hand" des Götz von Berlichingen rundete das Programm ab.

Das Bild zeigt die Teilnehmer vor der Burg Jagsthausen, dem Geburtsort des Götz von Berlichingen.